6) Wir installieren nun Java auf ihrem Computer. Keine Angst wir installieren die kostenlose Version von Java vom Sicherheitsserver der Firma Oracle. Java kann ihnen auch nicht schaden.
Öffnen sie ihren Web Browser. Kopieren sie diesen Link in ihren Browser (https://www.java.com/de/download/), das ist die Downloadseite für Java. Auf dieser Webseite können sie sich über Java informieren, überprüfen ob sie Java bereits installiert, oder das
Hilfefenster einsehen. Wir wollen jedoch Java installieren, klicken deshalb auf "Kostenloser Java Download" und verfahren sie wie beschrieben. Grob beschrieben laden sie nun eine EXE Datei herunter, welche
sie ausführen müssen, damit die Installation gestartet wird. Download und Installation sollte nicht allzu lange dauern. Ist die Installation erfolgreich abgeschlossen, fahren sie mit Punkt 4. fort. 7)
Hurra, der Editor läuft! Schliessen sie ihn bitte wieder. 8) Erstellen sie sich auf dem Desktop eine Verknüpfung zur "GpEingabeEditor.jar" Datei, damit sie nicht jedes Mal das Verzeichnis
suchen müssen um den Editor zu starten. 9)
Starten sie den Editor nun über die neu erstellte Verknüpfung. Wählen sie den Knopf "Editor Einstellungen", verändern die Schriftgrösse der mittelgrossen Schrift auf 12 und drücken sie den Knopf "Änderungen übernehmen" und bestätigen sie die Abfrage. Danach starten sie den Editor erneut. Die Schrift der Knöpfe "Befehle eingeben" usw. sollte nun viel kleiner sein als der Knopf am unteren Ende "GP Eingabe Editor beenden". Spielen sie sich etwas, wählen die für sie am Besten funktionierenden Einstellungen. Sie können auch die Position und Grösse der einzelnen Fenster verändern.
Hier noch ein Tipp, wenn der Editor unter WIN10 einfach nicht laufen will: Siehe diesen Link!
Anleitung für den GP Eingabe Editor Die
Bedienung des GP Eingabe Editors ist nicht kompliziert, doch die Anleitung dazu sollte man sich mindestens einmal durchgelesen haben. Man findet die Anleitung direkt im fertig installierten GP Eingabe Editor oder
auch hier im Web. Link: http://www.ssvgraz.com/diverses/Anleitung.html
Der Ausdruck Einen Gladius et Pilum Spielzug bekommt man per
Email im PDF-Format. Den dazu notwendigen ADOBE ACROBAT READER kann man sich über unsere Homepage herunter laden: Siehe unter Download. Mit dem Acrobat Reader kann man dann den Spielzug
problemlos auf dem eigenen Bildschirm anschauen und auf dem eigenen Drucker ausdrucken, wenn man das möchte.
Tipps zum Anfang des Spieles (aus dem Regelwerk) (siehe auch AnfängerGuide)
- Produktionsstätten sollten sorgfältig ausgewählt werden. Latifundien z.B. nützen in den ersten beiden Monaten recht wenig, zudem sind genug
Nahrungsmittel vorhanden. Myrrheäcker sollten ebenfalls erst im Juni gebaut werden, da sie vorher ohnehin nichts produzieren. Die entsprechenden Baubefehle können besser genutzt werden.
- Münzprägeanstalten nützen ebenfalls recht wenig, wenn nicht für ausreichend Gold gesorgt werden kann. Die Anfangsvorräte sind sehr schnell
verbraucht.
- Es bedarf eigentlich keiner Erwähnung, dass zunächst die vorhandenen Rohstoffquellen genutzt und an ihrer Position entsprechende
Produktionsstätten errichtet werden sollten (die bereits erwähnte Ausnahme sind die Myrrheäcker).
- Wer viel Reiterei aufstellen will oder muss, sollte sich frühzeitig um genügend Pferdezuchten kümmern.
- Überhaupt sollte darauf geachtet werden, dass viele Produktionsstätten abhängig voneinander produzieren. Was nützen 10 Webereien, wenn keine
Wolle vorhanden ist.
- Man sollte auch seine Armee nicht zu sehr vernachlässigen. Auch wenn man nicht immer volle Legionen/Stämme ausheben kann, so ist es in der
Regel doch ratsam, wenigstens Truppen mit 200 Mann aufzustellen; schliesslich ist auch die Anzahl der Legionen nicht unwichtig. Werden solche Truppen aufgestellt, dann sollte man sich doch sehr genau überlegen,
wie weit diese ausgebildet werden sollen. Eine Kohorte mit 200 Mann und Ausbildung 6 ist in annehmbarer Zeit nur dann auf volle Mannschaftsstärke zu bringen, wenn man keine Rücksicht auf die Ausbildung nimmt.
Dafür aber sind die eingesetzten Rüstpunkte und Sesterzen zu schade. Hat man dann aber seine vollen Armeen, sollten diese auch voll ausgebildet werden, denn erstens steigt dadurch die Kampfkraft ganz erheblich
und zweitens dauert die Ausbildung auch seine Zeit, und ob die im Kriegsfall immer vorhanden ist …
- Auch sollte man auf die Verteilung seiner Truppen innerhalb seines Reiches achten. Die stärkste Armee nützt nichts, wenn sie 5 Monate bis zum
Einsatzort braucht.
- Und natürlich muss die Diplomatie Erwähnung finden. Sie ist ein spielbestimmender Faktor, der von vielen Spielern unterschätzt wird. Nur wer
mit anderen Spielern kommuniziert kann auch frühzeitig von Entwicklungen erfahren, die den Bestand des eigenen Reiches gefährden könnten.
Preisliste für Gladius et Pilum
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